Gulasch

Simpel und doch so vielfältig

Gulasch ist als bekanntestes Gericht der Ungarischen Küche nach wie vor eine beliebte Mahlzeit auf der ganzen Welt. Aber trotz des simplen Rezepts ist die Zubereitung von Gulasch ein aufwendiges Unterfangen. Mit Rindergulasch und Wildgulasch aus der Erbenhof Restaurantküche sparen Sie sich viel Arbeit und Zeit und erhalten ein echtes Original!

Wildgulasch

Der Gulasch aus der Erbenhof Restaurantküche 

Drei Gulaschrezepte – Wie sieht echtes Gulasch aus?

Gulasch, Ragout, Szegediner Gulasch oder Gulaschsuppe: Beim Thema Gulasch findet man immer wieder unterschiedliche Begriffe. Doch das sind nicht nur unterschiedliche Begriffe für das gleiche Gericht. Als Gulasch bezeichnet man ein Ragout, also Fleischwürfel in einer schmackhaften sämigen Sauce. Szegediner Gulasch wird fast genauso zubereitet wie gewöhnliches Gulasch, ergänzt mit Sauerkraut sowie Sauerrahm oder Crème fraîche. Gulaschsuppe unterscheidet sich vor allem in der Konsistenz, aber auch in den Zutaten von Gulasch. Bei der Suppe wird das Gulasch Fleisch nicht angebraten, sondern mit Kartoffeln und Gemüse gekocht. Außerdem ist die Brühe um einiges flüssiger als beim klassischen Gulasch. Kesselgulasch ist eine Variante der Gulaschsuppe, bei der möglichst viele Portionen in einem großen Kessel zubereitet werden.

Welches Fleisch für Gulasch verwendet man und welche Gulaschgewürze kommen hinein?

Bei Gulasch kochen viele im wahrsten Sinne des Wortes ihr eigenes Süppchen. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Wahl des Fleisches. Zumeist wird eine Mischung aus Schweinefleisch und Rindfleisch benutzt. Lässt man ersteres weg spricht man von Rindergulasch. Bei anderen Gulaschvarianten zeigt man die Fleischsorte durch den Namen an, so wie bei Hirschgulasch, Wildschweingulasch, Reh Gulasch oder Wildgulasch. In dieser Variante kommen Hirschfleisch und Wildschweinfleisch zusammen, wodurch ein einzigartiger Wildgeschmack entsteht.

Das wichtigste Gewürz für ein gutes Gulasch ist Paprika, vor allem Rosenpaprika. Diese verleiht dem Gulasch nicht nur seinen bekannten Geschmack, sondern sorgt auch für die ikonische rötliche Farbe. Außerdem findet man so ziemlich jedem Gulasch Rezept Zwiebeln und Kümmel. Anders als der Name vermuten lässt, ist Paprikagulasch aber keine Variante mit einem sehr hohen Anteil dieses Gewürzes. Bei diesem Gericht kommt stattdessen das bekannte Gemüse zum Einsatz.

Rindergulasch aus dem Restaurant

Ganz klassisch: Der Gulasch aus dem Restaurant Erbenhof mit original Thüringer Kloß

Egal, welche Sorte Gulasch man zubereiten will, man kommt einfach nicht um gute Zutaten herum. Für diese ist bei uns reichlich gesorgt. Dank unserer Zulieferer sind unser Fleisch und unser Gemüse regional, frisch und natürlich. Nur durch diese hochqualitativen Zutaten erreicht unser Gulasch sein volles Potential.

Gulasch selbst zubereiten

Trotz der simplen Zubereitung ist Gulasch ein sehr komplexes Gericht. Will man Gulasch kochen, beginnt das beim Gulasch braten und endet erst mit dem finalen Würzen. Doch schon davor muss man sich fragen, welches Fleisch man verwenden will. Wildfleisch ist im Vergleich zu Rind und Schwein recht teuer, schmeckt dafür aber einzigartig würzig. Verfeinert man das Gulasch mit Rotwein? Was nimmt man als Gulaschgewürz? Soll es ein Ragout oder doch eine Suppe sein? Dazu kommt die Zutat, die für Gulasch am wichtigsten ist und die man doch so selten übrig hat: Zeit. Gulasch muss mindestens zwei Stunden lang schmoren, um den Geschmack der Gewürze und der Brühe richtig anzunehmen. Das Gulasch im Backofen statt auf dem Herd zuzubereiten ist zwar auch möglich, das ändert aber nichts an der langen Zubereitungsdauer. In diesen zwei Stunden muss das Gulasch regelmäßig umgerührt werden, damit es nicht anbrennt.

Ein Gulasch ohne Anbraten zuzubereiten führt zwangsläufig zu Gulaschsuppe. Hier ist neben der Zeit auch die Frage nach den zusätzlichen Zutaten der wichtigste Aspekt. Nimmt man Kartoffeln, Pilze oder Paprikas? Wie würzt man die Gulaschsuppe? Kein Gulaschsuppen Rezept gleicht dem anderen. Doch selbst wenn man sich die Gulasch Zubereitung zutraut, bleibt ein Faktor der Unbeständigkeit. Hier gelingt das Würzen nicht so wie beim letzten Mal, da ist das gekaufte Fleisch zu zäh und dort will die Gulasch Soße einfach nicht sämig werden.

Gulasch einfach zubereiten

Um all diese Hürden kommt man jedoch leicht herum. Dank unserer Gulaschgerichte ist es jetzt so leicht wie noch nie, einen Teller köstlichen Gulaschs zu genießen. Mit unseren ausgewählten Zutaten aus natürlichem Anbau entsteht unter Meisterhand ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Wahlweise können Sie sich von unserem Wildgulasch oder von unserem Rindergulasch den Tag verzaubern lassen. Mit dem Öffnen eines Deckels ist die mühsame Zubereitung übersprungen und Sie ziehen sofort den Genuss ein. Auf den Genuss eines leckeren Gulaschs müssen Sie natürlich nicht verzichten. Unsere Gerichte werden in Restaurantqualität abgefüllt und entfalten bei Ihnen auf dem Teller ihr ganzes Aroma. Das Gulasch eignet sich auch sehr gut als transportables Mittagessen im Büro. Erwärmt und mit etwas Brot als Beilage sticht unser Gulasch jedes Butterbrot aus. Geben Sie sich nicht mit einem pappigen Brötchen zufrieden und setzen mit dem Erbenhof Gulasch neue kulinarische Maßstäbe.

Rindergulasch

Sparen Sie Zeit, nicht Genuss: unser Erbenhofer Gulasch ist immer eine gute Wahl!

Gulasch: Herkunft aus dem Osten

Wussten Sie?

Das ungarische Wort für Gulasch, gulyásleves, bezeichnet eigentlich unsere Gulaschsuppe. Das Ragout das hierzulande Gulasch heißt wird in Ungarn Pörkölt genannt. Das Wort gulyás, von dem das Wort Gulasch abstammt, ist das ungarische Wort für “Rinderhirte”.

Unser modernes Gulasch entwickelte sich aus einer Speise der Magyaren, einer Volksgruppe im heutigen Ungarn. Die Magyaren lebten im 9. Jahrhundert als Nomaden und nutzen sowohl frisches als auch getrocknetes Fleisch in Kombination mit wildem Gemüse, um eine Suppe herzustellen. Diese frühe Form dessen, was heute ungarisches Gulasch ist, war durch den leichten Transport weit verbreitet.

Die Verbreitung der Paprika zu Beginn des 16. Jahrhunderts legte dann den Grundstein für die moderne Form des Gulaschs. Dank seiner simplen Art der Zubereitung und der Möglichkeit, auch große Mengen relativ einfach herzustellen, fand das Ungarisch-Österreichische Militär schnell Gefallen am Gulasch. Über die Armee wurde das zuvor als Gericht für Arme bekannte Essen auch für die Mittel- und Oberschicht interessanter, bis es sich zum Nationalgericht Ungarns aufschwang. Selbst heute sind Feldküchen auch als “Gulaschkanonen” bekannt, obwohl mittlerweile auch oft Linsensuppe, Erbsensuppe oder Eintöpfe darin zubereitet werden.

Besonders in der Hauptstadt Wien entwickelten sich einzigartige Varianten des Gulaschs. Noch immer ist die ein oder andere Version des Gulaschs in fast jedem Restaurant der Stadt anzutreffen. Sowohl durch Reisende als auch durch die Übernahme des Gulaschs als Gericht für Armeen wurde es in ganz Europa bekannt.

Mit seinen Ursprüngen in Ungarn begeistert der traditionelle Gulasch die ganze kulinarische Welt. 

Heutzutage hat sich Gulasch mit seinen vielen Varianten vor allem in Zentraleuropa und Osteuropa etabliert, es gibt aber auch Varianten in Italien und in den USA. Ungarisches Gulasch gilt aber weiterhin als Nationalgericht schlechthin und hat nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt.

Die Gulasch Beilagen

 

Gulasch braten muss man dank unserer Gerichte zwar nicht mehr, eine gute Gulasch Beilage kann aber dennoch einen bedeutenden Unterschied machen. Damit Sie unser Gulasch nach Herzenslust genießen können, haben wir einige Kombinationsmöglichkeiten für Sie zusammengestellt.

Sättigungsbeilagen für Gulasch

 

Bei einer Gulaschsuppe braucht man eher selten eine Sättigungsbeilage, da Kartoffeln meist im Gulaschsuppe Rezept enthalten sind. Unser Wildgulasch Rezept und Rindergulasch Rezept lassen Ihnen aber einige Freiheiten bei der Wahl der Gulasch Beilage.

Beliebte Beilagen zu Gulasch

  • Salzkartoffeln
  • Bratkartoffeln
  • Herzoginkartoffeln
  • Reis
  • Spirelli
  • Nudeln
  • Semmelknödel
  • Böhmische Knödel
  • Kartoffelklöße
  • Wickelklöße
  • Brot
  • Spätzle

Gulasch mit Kartoffeln

 

In Deutschland sind Kartoffeln und deren weiterverarbeitete Formen nach wie vor als Beilagen sehr beliebt. Kartoffeln eignen sich hervorragend als Gulaschbeilage. Als Salzkartoffeln oder mit etwas Petersilie ist die Kartoffel eine solide Grundlage für jedes Gulasch. Bratkartoffeln oder Herzoginkartoffeln mögen zunächst etwas unorthodox wirken, doch deren knuspriges Äußeres stellt ein angenehmes Gegenstück zu den Weichen Fleischstücken des Gulaschs dar.

Gulasch mit Reis

 

Da Reiskörner zusammen eine sehr große Oberfläche haben, ist Reis bei Gerichten mit viel Sauce eine häufige Wahl. Der relativ neutrale Geschmack lässt die Würze des Gulaschs umso mehr strahlen. Soll der Reis etwas mehr Eigengeschmack haben, kann beim Kochen statt Salz auch etwas Brühpulver verwendet werden. Bei der Sorte sollte hier auf aromatischen Reis – wie etwa Jasminreis oder Basmatireis – verzichtet werden. Der von Natur aus recht kräftige Geschmack des Gulaschs überdeckt diese Aromen nur allzu leicht. Gewöhnlicher Spitzen Langkornreis ist hier die sicherere Wahl.

Gulasch mit Nudeln

 

Gerade in den neuen Bundesländern sind Nudeln eine beliebte Beilage zu Gulasch. Von vielen Sorten stechen dabei die Spirelli heraus, die die Sauce mit ihrer großen Oberfläche aufnehmen und dabei ihre gewundene Form halten. Von hohlen Nudeln wie Rigatoni oder Makkaroni ist eher abzuraten, da diese durch ihre Hohlform zu Tropfen aus Sauce und so zu Flecken auf der Kleidung führen können.

Wussten Sie?

Die in Deutschland als Makkaroni bekannten langen Nudeln heißen eigentlich Bucatini. Makkaroni und Bucatini unterscheiden sich in der Länge: Makkaroni sind nur wenige Zentimeter lang, Bucatini hingegen etwa 30cm lang.

Gulasch mit Böhmischen Knödeln

 

Die weichen Böhmischen Knödel bieten dank ihres Schwamm-ähnlichen Aufbaus genug Platz für viel Sauce. Aus Mehl, Eiern, Milch, Backpulver oder Hefe, Salz und Muskat sowie gerösteten Brotstücken wird ein Teig geformt. Die Knödel aus diesem Teig werden dann gedämpft oder pochiert. Dabei muss man etwas auf die Dauer achten, damit sich Knödel nicht mit Wasser vollsaugen. Tut man das, sind Böhmische Knödel eine passende Gulaschbeilage mit passendem Eigengeschmack

Gulasch mit Semmelknödeln

 

Aus alten Brötchen wird mit Milch und Eiern eine schmackhafte Masse erzeugt. Diese Beilage hat den Vorteil hoher Individualität, denn sie kann nach Belieben mit Kräutern und Gewürzen verfeinert werden. Danach werden die Knödel für 20 Minuten in Salzwasser gegart und sind anschließend verzehrfertig.

Szegediner Gulasch mit Semmelknödel

Gulasch mit Klößen

 

Sie gelten als die Beilage zu Thüringer Rouladen schlechthin, machen aber auch zum Gulasch eine gute Figur: Thüringer Klöße. Die samtige Konsistenz verstärkt die der sämigen Gulaschsauce noch mehr. 2/3 gekochte und 1/3 rohe Kartoffeln mit Mehl bilden die Grundlage für den „Grünen Kloß“. Mit gerösteten Brotstücken im Inneren entfaltet der Thüringer Kloß sein ganzes Potential. Die in Sachsen und Thüringen verbreiteten Wickelklöße sind ebenso eine solide Grundlage für ein Gulaschgericht. Dafür wird ein Teig, der wahlweise dem eines Mehlkloßes, Thüringer Kloßes oder einem Nudelteig ähnelt, mit Butter und Paniermehl bestreut und in Wasser gegart.

Gulasch mit Brot

 

Die schnellste und simpelste Beilage. Dank der in Deutschland herrschenden Brotvielfalt kann das Gulasch mit unterschiedlichsten Brotsorten kombiniert werden, um so einen bestimmten Geschmack hervorzuheben oder zu ergänzen. Soll das Essen für lange Zeit satt machen, ist ein dunkles Brot die perfekte Wahl. Soll es eher ein leichtes Essen sein, bietet sich ein Weißbrot an. Eine spontane Kombination mit Brot mit starkem Eigengeschmack, wie Olivenbrot oder Zwiebelbrot ist nur bedingt ratsam, da hier der Geschmack des Gulaschs verfälscht werden kann.

Gulasch mit Spätzle

 

Spätzle sind hervorragende Saucenträger, sodass sie perfekt zu Gulasch passen. Die Eierteigspeisen sind sehr gehaltreich und machen das Gericht umso sättigender. Da bleibt die Gemüsebeilage gerne mal auf dem Teller liegen.

Gemüsebeilagen

 

Da Gulasch ein sehr reichhaltiges Gericht ist, ist unter Zugabe von Sättigungsbeilagen Gemüse nur selten wirklich nötig. Wer das Gericht jedoch geschmacklich noch etwas abrunden oder ballaststoffreicher machen möchte, dem raten wir zu folgendem Gemüse zu Gulasch:

Beliebte Gemüsebeilagen zu Gulasch

  • Sauerkraut
  • Rotkohl
  • Pilze
  • Möhren
  • Rosenkohl
  • Paprika
  • Brokkoli

Sauerkraut zum Gulasch

 

Wer die Szegediner Variante des Gulaschs bevorzugt, kann diese mit etwas Sauerkraut leicht nachstellen. Sauerkraut einfach mit etwas Wasser oder Brühe dünsten und dann nach Geschmack würzen. Besonders Lorbeer, Wacholder und Kümmel erzeugen das bekannte Sauerkrautaroma.

Rotkraut zum Gulasch

 

Rotkohl oder Rotkraut ist zwar auch ein Kraut, unterscheidet sich geschmacklich jedoch stark vom Sauerkraut. Mit etwas Apfelsaft angedünstet und mit ausgelassenem Speck verfeinert ist Rotkraut bei fast jedem Schmorbraten eine gute Wahl. Es ist ratsam, gegen Ende der Garzeit etwas Stärke zum Kraut zuzugeben. Dadurch wird die Flüssigkeit des Rotkohls gebunden und vermischt sich nicht zu sehr mit der Gulasch Soße.

Pilze zum Gulasch

 

Gerade im Herbst und besonders für Wildgulasch eignen sich Pilze. Frische Pilze sollte man feucht abtupfen und anschließend nach Belieben dünsten oder braten. Ihr erdiges Aroma fängt die Essenz des Herbstes ein. Champignons sind natürlich ein Klassiker. Wer es etwas edler möchte, greift hingegen zu Steinpilzen oder Pfifferlingen

Wussten Sie?

Wer im Herbst einen entspannenden Spaziergang mit einer Pilzsuche verbinden will, sollte immer einen Ratgeber zur Hand haben. Essbare Pilze sind mit bloßem Auge nur bei langjähriger Erfahrung von Giftigen zu unterscheiden.

Möhren zum Gulasch

 

Für ein leicht süßliches Aroma sorgen Möhren. Geschält, gedünstet und in etwas Butter geschwenkt können sie leicht mit Petersilie abgerundet werden. Genau wie anderes Wurzelgemüse sorgen Möhren für ein gutes Gegengewicht zum herzhaften Geschmack des Gulaschs. Bei Möhrengemüse sind in Scheiben geschnittene Karotten schöner, in Würfel geschnitten sind sie hingegen leichter zu essen.

Rosenkohl zum Gulasch

 

Der leicht bittere Rosenkohl kann wie die süße Möhre einen guten Gegenpol zum Gulasch bilden. Rosenkohl sollte am besten gedünstet und mit in Butter gebratenem Paniermehl überzogen werden. Da Rosenkohl recht intensiv im Geschmack ist, muss er sonst nicht stark gewürzt werden; Salz und Pfeffer reichen in der Regel aus.

Paprika zum Gulasch

 

Paprika ist die Wurzel des modernen Gulaschs. Als solche kann sie ebenfalls als Beilage dienen. Je nach Geschmack kann man Paprikagemüse aus in Streifen geschnittener Paprika herstellen, indem man die Streifen in etwas Brühe gart. Sind Röstaromen gewünscht, kann die Paprika auch zuvor angebraten werden. Für ein vielfältiges Gemüseerlebnis können gelbe, rote und grüne Paprikas verwendet werden. Ist ein sanfterer Geschmack das Ziel, nutzt man nur rote und gelbe, für intensiveren Geschmack erhöht man den Anteil grüner Paprika.

Brokkoli zum Gulasch

 

Brokkoli schlägt geschmacklich einen ähnlichen Ton wie Rosenkohl an. Er kann auch genauso zubereitet oder alternativ nach seiner Garzeit in etwas Butter gebräunt werden. Sein im Geschmack leichterer Verwandter, der Blumenkohl, wird ähnlich zubereitet, muss jedoch nicht so lange gegart werden.

Ihre Vorteile mit unserem Gulasch

✔ Von Hand gefüllt und gerollt

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✔ Frische Zutaten

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✔ Keine zusätzlichen Konservierungsstoffe – für einen authentischen Geschmack

✔ Haltbarkeit von ca. 3 Monaten

✔ Ideales Geschenk

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